Da denkt man, man hat „ewig“ Zeit, und dann sitzt man schon wieder im Zug von Zürich nach Bern. Zusammenfassend: Ein einmaliges Erlebnis! Ich liebe es in Amerika zu sein (für einen beschränkten Zeitraum wohlgemerkt ;-) ), schon nur der Sprache und Leute wegen. All die Besonderheiten der „buddies“ (den hilfsbereiten „ich-habe-eine-Panne-und-warte-in-der-Pampa-Truckfahrern“), „dudes“ (den „all-I-know-from-Switzerland-is-Swatch-and-Rolex“ Shopverkäufern) und „freaks“ (den „klein-ist-scheiss-und-ich-brauche-eine-Leiter“ Ford-Monster-Truck-Fahrern) dort drüben sind eine Reise wert. Trainingstechnisch kann ich auf mein effizientestes und abwechslungsreichstes Trainingslager seit jeher zurückblicken: Von „rumgurken“, bis häschern bis epic; von minus Temperaturen, ein wenig Regen bis „brutzel“, da war alles dabei. Es ist ein gutes Zeichen wenn die Beine und der Kopf nach zwei Wochen sagen: It’s enough. Zur mentalen Genugtuung hat auch das Terrain seinen Beitrag geleistet. Meine Meinung von „flachen“ Terrains hat sich innerhalb dieser Zeit stark geändert: Beine hängen lassen? Tretpause? Hä?
Many thanks go to the whole Clermont crew! Es war eine top und abwechlungsreiche Zeit. Hat einfach Spass gemacht, die Zeit verging wie im Fluge. Geniesst nochmals die Sonne Floridas und nehmt für mich einen 16-pound New York strip und ein Amberbock (hmm? Oder waren‘s doch jeweils zwei?!?) zusätzlich! Take care of each other!
Cheers, Mosi
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