Donnerstag, 23. Februar 2012
der zweitschnellste der welt
bahntraining im NTC von clermont. geschätzte 50 sprinter am trainieren, plus 4 leute von uns (ich selbst hab pausiert und spielte fotograf). das training der sprinter ist schwer zu durchschauen, es wird rumspaziert, gedehnt und ab und zu mal einen schwerbeladener schlitten hinterhergezogen. ganz ganz selten kommt es vor, dass diese kurze sprinteinlagen zum besten gaben. da konnte man den speed hautnah erleben, vorallem wenn unsere damen gerade an ihrem 600er intervall auf der zielgerade ums überleben kämpften und die sprinter dann gleichzeitig vorbeirauschten auf einem 200er sprint (davon gabs aber höchstens 1 oder 2 sprints, danach wurde wieder rumspaziert...). einer von ihnen war ein extrem schneller seiner gatung. mit seinen 9.69sec über 100m ist er der zweischnellste sprinter aller zeiten (hinter usain bolt). das kraftpaket: tyson gay!
Mittwoch, 22. Februar 2012
"florida twosixtyfour"
SA 18.2.12.
eine neue edition von "mosi und joni goes epic". mindestens 200km, das war die vorgabe. clermont via green mountains in den ocala nationalpark. perfekte strassen zum heizen, endlosen geraden mit ordentlich viel rolling hills. wendepunkt bei 132km und flockigem 36.1er schnitt. same way back, also man rechne 2x132=264km. bei km180 und genau 5h fahrzeit gabs einen hotdog mit cola, für nur gerade $1.50 als combo. herrlich die heisse und fettige wurst zwischen den beisserchen zu spüren. beim mampfen, ups, ich habe ja plattfuss. hotdog reinhauen, neuer schlauch rein und weiter ging der wilde ritt. ordentlich gegenwind, pace bleibt, die beine glühen schon etwas mehr. km249 tankstellenshop, sitzend auf dem trottoir schlürfen wir noch eine kalte cola, uns gings supi! die letzten km waren also nur noch formsache! zuhause dann wirklich diese 264km (7h27' und 35.4er schnitt) auf dem tacho. we did it: epic ride "florida twosixtyfour"! thanks buddy für diese kurzweilige ausfahrt!

eine neue edition von "mosi und joni goes epic". mindestens 200km, das war die vorgabe. clermont via green mountains in den ocala nationalpark. perfekte strassen zum heizen, endlosen geraden mit ordentlich viel rolling hills. wendepunkt bei 132km und flockigem 36.1er schnitt. same way back, also man rechne 2x132=264km. bei km180 und genau 5h fahrzeit gabs einen hotdog mit cola, für nur gerade $1.50 als combo. herrlich die heisse und fettige wurst zwischen den beisserchen zu spüren. beim mampfen, ups, ich habe ja plattfuss. hotdog reinhauen, neuer schlauch rein und weiter ging der wilde ritt. ordentlich gegenwind, pace bleibt, die beine glühen schon etwas mehr. km249 tankstellenshop, sitzend auf dem trottoir schlürfen wir noch eine kalte cola, uns gings supi! die letzten km waren also nur noch formsache! zuhause dann wirklich diese 264km (7h27' und 35.4er schnitt) auf dem tacho. we did it: epic ride "florida twosixtyfour"! thanks buddy für diese kurzweilige ausfahrt!
Dienstag, 21. Februar 2012
Einparken für Lamborghini-Fahrer - eine Kurzanleitung
Sehr geehrte Herren Kursteilnehmer,
wohlgemerkt: dieser Einparkkurs ist ausnahmsweise nur für Männer mittleren Alters (also etwa so wie ich... verdammt). Wie Sie wissen, sind Lamborghinis sehr empfindsame Fahrzeuge. Einen Lackschaden sollten Sie tunlichts vermeiden, denn er kostet Sie mit Gewissheit mehr als die Frau, mit der Sie gestern das Bett teilten.
Schlimmer jedoch als die finanziellen Kosten sind die Blicke und das Gelächter der Restaurantgäste, in deren Umfeld sich Ihr Parkplatz in einer der zahlreichen schmucken Gassen von Miami befindet. Nun aber weiter zu den Grundlagen des Einparkierens:
1. Der Rückwärtsgang ist am genaugleichen Ort finden wie bei allen anderen Fahrzeugen. Falls Sie glauben, ein solches Fahrzeug gehe nur vorwärts wie auf Rennstrecken, haben Sie sich getäuscht.
2. Am besten Sie laden vor dem Einparken ihre Freundin - oder, falls nicht gleichbedeutend, die Frau, mit der Sie gestern ihr Bett teilten - aus und weisen Sie an sich so zu positionieren, dass sie Sie durch die Rückspiegel mit Lenkbewegungen einweisen kann. Beachten Sie, die Rückspiegel finden sie sowohl in der Mitte des Fahrzeugs vor sich und auf jeder Seite. Links und das andere Links, meine ich.
3. Nun legen Sie den Rückwärtsgang ein. Dazu bewegen Sie ihre Hand auf den Schaltknüppel und schieben ihn in die R-Position.
4. Nun geben Sie Gas. Nicht viel. Einfach so ein bisschen.
5. 10 cm später legen Sie den Vorwärtsgang ein, d.h. Sie gehen auf die Ursprungsposition "D" zurück. Nun machen Sie wieder 10cm vorwärts, wobei Sie das Steuer leicht zur Aussenseite des Parkplatzes herumdrehen.
6. Wiederholen Sie die Schritte 3 bis 6 etwa 10'000 mal, stets unter guter Beobachtung der Rückspiegel - und natürlich der Freundin, oder der Frau mit der Sie gestern das Bett teilten.
7. Falls Sie es endlich geschafft haben, Sie verfluchter Hornochse, drehen Sie das Steuer soweit, bis die Räder alle in die gleiche Richtung schauen. Nun schalten Sie den Motor aus.
8. Nun warten Sie das Gelächter der Leute im Restaurant ab und verlassen mit hängendem Kopf die Region des Parkplatzes - am besten auf Nimmerwiedersehen.
9. Oh, nein, da fehlt noch was. Geben Sie mir doch bitten noch die Telefonnummer ihrer Freundin, oder der Frau, mit der Sie ihr Bett teilten. Sie hat sich bestimmt zu Tode genervt, sich bis zur Schmerzgrenze fremdgeschämt, und ist bestimmt am nächsten Morgen mit ihrem gelben Lamborghini verschwunden.
Damit sollten alle Fragen geklärt sein. Miami ist super!!
Prost, Eli
wohlgemerkt: dieser Einparkkurs ist ausnahmsweise nur für Männer mittleren Alters (also etwa so wie ich... verdammt). Wie Sie wissen, sind Lamborghinis sehr empfindsame Fahrzeuge. Einen Lackschaden sollten Sie tunlichts vermeiden, denn er kostet Sie mit Gewissheit mehr als die Frau, mit der Sie gestern das Bett teilten.
Schlimmer jedoch als die finanziellen Kosten sind die Blicke und das Gelächter der Restaurantgäste, in deren Umfeld sich Ihr Parkplatz in einer der zahlreichen schmucken Gassen von Miami befindet. Nun aber weiter zu den Grundlagen des Einparkierens:
1. Der Rückwärtsgang ist am genaugleichen Ort finden wie bei allen anderen Fahrzeugen. Falls Sie glauben, ein solches Fahrzeug gehe nur vorwärts wie auf Rennstrecken, haben Sie sich getäuscht.
2. Am besten Sie laden vor dem Einparken ihre Freundin - oder, falls nicht gleichbedeutend, die Frau, mit der Sie gestern ihr Bett teilten - aus und weisen Sie an sich so zu positionieren, dass sie Sie durch die Rückspiegel mit Lenkbewegungen einweisen kann. Beachten Sie, die Rückspiegel finden sie sowohl in der Mitte des Fahrzeugs vor sich und auf jeder Seite. Links und das andere Links, meine ich.
3. Nun legen Sie den Rückwärtsgang ein. Dazu bewegen Sie ihre Hand auf den Schaltknüppel und schieben ihn in die R-Position.
4. Nun geben Sie Gas. Nicht viel. Einfach so ein bisschen.
5. 10 cm später legen Sie den Vorwärtsgang ein, d.h. Sie gehen auf die Ursprungsposition "D" zurück. Nun machen Sie wieder 10cm vorwärts, wobei Sie das Steuer leicht zur Aussenseite des Parkplatzes herumdrehen.
6. Wiederholen Sie die Schritte 3 bis 6 etwa 10'000 mal, stets unter guter Beobachtung der Rückspiegel - und natürlich der Freundin, oder der Frau mit der Sie gestern das Bett teilten.
7. Falls Sie es endlich geschafft haben, Sie verfluchter Hornochse, drehen Sie das Steuer soweit, bis die Räder alle in die gleiche Richtung schauen. Nun schalten Sie den Motor aus.
8. Nun warten Sie das Gelächter der Leute im Restaurant ab und verlassen mit hängendem Kopf die Region des Parkplatzes - am besten auf Nimmerwiedersehen.
9. Oh, nein, da fehlt noch was. Geben Sie mir doch bitten noch die Telefonnummer ihrer Freundin, oder der Frau, mit der Sie ihr Bett teilten. Sie hat sich bestimmt zu Tode genervt, sich bis zur Schmerzgrenze fremdgeschämt, und ist bestimmt am nächsten Morgen mit ihrem gelben Lamborghini verschwunden.
Damit sollten alle Fragen geklärt sein. Miami ist super!!
Prost, Eli
Montag, 20. Februar 2012
Da waren’s nur noch fünf!
Da denkt man, man hat „ewig“ Zeit, und dann sitzt man schon wieder im Zug von Zürich nach Bern. Zusammenfassend: Ein einmaliges Erlebnis! Ich liebe es in Amerika zu sein (für einen beschränkten Zeitraum wohlgemerkt ;-) ), schon nur der Sprache und Leute wegen. All die Besonderheiten der „buddies“ (den hilfsbereiten „ich-habe-eine-Panne-und-warte-in-der-Pampa-Truckfahrern“), „dudes“ (den „all-I-know-from-Switzerland-is-Swatch-and-Rolex“ Shopverkäufern) und „freaks“ (den „klein-ist-scheiss-und-ich-brauche-eine-Leiter“ Ford-Monster-Truck-Fahrern) dort drüben sind eine Reise wert. Trainingstechnisch kann ich auf mein effizientestes und abwechslungsreichstes Trainingslager seit jeher zurückblicken: Von „rumgurken“, bis häschern bis epic; von minus Temperaturen, ein wenig Regen bis „brutzel“, da war alles dabei. Es ist ein gutes Zeichen wenn die Beine und der Kopf nach zwei Wochen sagen: It’s enough. Zur mentalen Genugtuung hat auch das Terrain seinen Beitrag geleistet. Meine Meinung von „flachen“ Terrains hat sich innerhalb dieser Zeit stark geändert: Beine hängen lassen? Tretpause? Hä?
Many thanks go to the whole Clermont crew! Es war eine top und abwechlungsreiche Zeit. Hat einfach Spass gemacht, die Zeit verging wie im Fluge. Geniesst nochmals die Sonne Floridas und nehmt für mich einen 16-pound New York strip und ein Amberbock (hmm? Oder waren‘s doch jeweils zwei?!?) zusätzlich! Take care of each other!
Cheers, Mosi
Many thanks go to the whole Clermont crew! Es war eine top und abwechlungsreiche Zeit. Hat einfach Spass gemacht, die Zeit verging wie im Fluge. Geniesst nochmals die Sonne Floridas und nehmt für mich einen 16-pound New York strip und ein Amberbock (hmm? Oder waren‘s doch jeweils zwei?!?) zusätzlich! Take care of each other!
Cheers, Mosi
Sonntag, 12. Februar 2012
Tagesnachrichten
Nebst der Todesnachricht von Withney Houston und dem eindrücklichen Einstieg in den Ironman-Zirkus von Lance Armstrong (2.Rang Panama 70.3) gabs heute für uns direkt auch in Florida eine wichtige Erkenntnis des Tages: Auch hier kann es kalt werden! Ja heute wars doch am Morgen nur um den Gefrierpunkt, am Tag vielleicht um die 10-12°C, dazu ein seeehr frischer Wind. Der Griff tief runter im Koffer zu den langen Sachen, Fingerhandschuhe und Schuhüberzüge kamen (leider) doch zum Einsatz. Egal, jetzt heute abend in der warmen Stube haben alle ihr Training gemacht. Ein Grüppchen lief die bekannte Orange Grove Runde (16km auf kompakten Sandstrassen), zwei Damen ein Krafttraining im Nationalen Trainingscenter und Mosi stärkte sein Psyche mit einem Soloritt über 160km quer über alle Highways um Clermont. Ich selbst war auf der Orange Grove Runde dabei und fand es klasse. Wetter und Umgebung waren sensationell, tief blauer Himmel und Sonne pur im Kontrast zu den erdfarbigen Strassen ergaben tolle Blicke mit den endlos scheinenden Rolling Hills. Noch eine erwähnenswerte News gabs dann am Ende des Trainingstages noch von Eli, er kassierte bereits seinen 3. Plattfuss im Trainingslager. "Auf der Felge war aber nicht nur mein Velo am Ende des Trainingstages", so darf ich Eli's Anmerkung zu Hause hier noch zitieren;-) Nun gut, hoffen wir nun auf mehr Materialglück für Eli und das kalte Wetter, ja das geht von alleine, bereits am Morgen wirds wärmer und ab Mitte Woche solls wieder gegen 26°C geben;-)
(jba)


(jba)
Samstag, 11. Februar 2012
Tierisches Florida
Wie ihr euch denken könnt, leben in Florida viele verschiedene Tiere. Da wären zum einen mal die Amphibien: heute begegnete ich gleich 2 Alligatoren bei der Fahrt entlang des van Fleet Trails. Der eine schaute kurz aus dem Wasser und verschwand sogleich. Der andere, ein fast schon süsses, kleines Exemplar, sonnte sich und seinen gelben Bauch genüsslich unter einem Baum am Wasser.
Kaum zu Hause gleich die nächste tierische Überraschung. Ich musste einem ziemlich klobigen Stein ausweichen bei der Einfahrt zu unserer Villa. Oops, bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, dass Steine gehen können. Es war natürlich eine Schildkröte. Klein und irgendwie noch putzig. Sie stellte sich auch kommentarlos zu einer Fotosession zur Verfügung.
Weitere Tiere, die man hier vorfindet sind: Eidechsen mit blauen Schwänzen, die zum Leidwesen unserer zartbeseiteten Mitbewohnerinnen auch mal gerne einen Ausflug ins Haus machen, ebenso die Spinnen, die man nur mit einem schwergewichtigen Hochglanzmagazin "kalt machen" kann.
Stolz wirkende Kraniche mit ihrem roten Gefieder auf der Stirn gibt es hier soviele, dass die Decemberists eigentlich nicht nur die Songs "Crane Wife" 1+2 und 3 hätten besingen sollen, sondern Hunderte ihrer Art. Aber das hätte wohl für eine 70-minütige CD etwas zu weit geführt.
Dann gibt es da den Scrub Jay, einen dem Eisvogel ähnlichen Zeitgenossen, Eichhörnchen, die Orangen auf Bäume zu transportieren versuchen, die bestimmt gleich schwer sind wie sie selbst, und nicht zu vergessen die Duathleten, deren ambergebräunte Astralkörper in der floridianischen Sonne jegliche vierschrötigen Amerikanerinnen vergessen lassen, in welch deliriöser Umgebung sie ihrem Alltag frönen, während die Duathleten scham-, erbarmungs- und scheinbar widerstandslos über den Asphalt donnern wie die zeitweise des Nachts auftretenden lokalen Gewitterfronten.
In diesem Sinne. Geheiligt werde der Niederschlagstagesgang. Hier setzt der Regen ein, wenn die Sonne untergeht - und am Morgen ist von Wolken keine Spur! Prost,
Eli
Kaum zu Hause gleich die nächste tierische Überraschung. Ich musste einem ziemlich klobigen Stein ausweichen bei der Einfahrt zu unserer Villa. Oops, bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, dass Steine gehen können. Es war natürlich eine Schildkröte. Klein und irgendwie noch putzig. Sie stellte sich auch kommentarlos zu einer Fotosession zur Verfügung.
Weitere Tiere, die man hier vorfindet sind: Eidechsen mit blauen Schwänzen, die zum Leidwesen unserer zartbeseiteten Mitbewohnerinnen auch mal gerne einen Ausflug ins Haus machen, ebenso die Spinnen, die man nur mit einem schwergewichtigen Hochglanzmagazin "kalt machen" kann.
Stolz wirkende Kraniche mit ihrem roten Gefieder auf der Stirn gibt es hier soviele, dass die Decemberists eigentlich nicht nur die Songs "Crane Wife" 1+2 und 3 hätten besingen sollen, sondern Hunderte ihrer Art. Aber das hätte wohl für eine 70-minütige CD etwas zu weit geführt.
Dann gibt es da den Scrub Jay, einen dem Eisvogel ähnlichen Zeitgenossen, Eichhörnchen, die Orangen auf Bäume zu transportieren versuchen, die bestimmt gleich schwer sind wie sie selbst, und nicht zu vergessen die Duathleten, deren ambergebräunte Astralkörper in der floridianischen Sonne jegliche vierschrötigen Amerikanerinnen vergessen lassen, in welch deliriöser Umgebung sie ihrem Alltag frönen, während die Duathleten scham-, erbarmungs- und scheinbar widerstandslos über den Asphalt donnern wie die zeitweise des Nachts auftretenden lokalen Gewitterfronten.
In diesem Sinne. Geheiligt werde der Niederschlagstagesgang. Hier setzt der Regen ein, wenn die Sonne untergeht - und am Morgen ist von Wolken keine Spur! Prost,
Eli
Freitag, 10. Februar 2012
Erste Woche Florida überstanden...
bereits eine Woche "knüpelhartes" Training habe ich überlebt ;o) Die Bedingungen sind perfekt! Gut - die Temperaturen dürften nach meinem Geschmack noch ein wenig wärmer sein aber wenn man bedenkt, was in der Schweiz für eisige Temparaturen herschen - muss man zufrieden sein. Das Gelände ist sehr wohl auch coupiert, von wegen flach nicht zu unterschätzen bei diesen hohen Tempis - Gruss an Mosi, Joni und Eli, sie lassen unser täglicher Kilometerschnitt weit über 30 km/h ausschlagen...aber wir sind ja nicht zum "umegurke do" darum muss ich mich dann auch, wohlverdient nach gentaner Arbeit, an unserem Pool erholen...
Fazit der erste Woche, zwar müde Beine aber meine Formkurve zeigt nach oben und das Training macht noch Spass...mal schauen ob es sich nach drei Wochen auch noch so positiv anhört ;o)
Cu aus dem sonnigen und warmen Florida
Jacky

Fazit der erste Woche, zwar müde Beine aber meine Formkurve zeigt nach oben und das Training macht noch Spass...mal schauen ob es sich nach drei Wochen auch noch so positiv anhört ;o)
Cu aus dem sonnigen und warmen Florida
Jacky
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